Abnehm-App Fastic im Visier des Verbraucherschutzes

Veröffentlicht am 10. November 2025
Tobias Börner

CMO @ Fastic

Abnehm-App Fastic im Visier des Verbraucherschutzes

Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.

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Was ist passiert?

In den letzten Wochen wurde die Fasten-App Fastic wiederholt kritisch erwähnt. Vor allem das sogenannte Belohnungsprogramm hat für Diskussionen gesorgt. Einige Nutzer sprechen von versteckten Kosten, Medien berichten über Abzocke, und auch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat sich eingeschaltet.

Doch was steckt wirklich dahinter? In diesem Artikel möchten wir die Fakten zum Belohnungsprogramm offenlegen, erklären, wie es aufgebaut war, und zeigen, warum Fastic keine Abo-Falle betreibt.

Was war das Belohnungsprogramm?

Das Belohnungsprogramm war eine freiwillige Challenge für Nutzerinnen und Nutzer, die ihre Ernährung dauerhaft verändern wollten. Wer über einen festgelegten Zeitraum hinweg täglich zwei Mahlzeiten in der App dokumentierte, hatte die Chance auf ein Jahr Fastic Plus – kostenlos.

Das Ziel war es, gesunde Routinen zu stärken. Durch das regelmäßige Tracken von Mahlzeiten wird das eigene Essverhalten bewusster wahrgenommen. Genau hier setzte das Programm an: Ein klarer Rahmen, eine einfache Regel, und eine konkrete Belohnung.

Wie funktionierte die Zahlung?

Die Teilnahme war freiwillig. Wer die Challenge erfolgreich abschloss, erhielt Fastic Plus für ein ganzes Jahr kostenlos. Wer die Challenge nicht durchhielt, zahlte einmalig 99,99 Euro. Das entspricht dem regulären Preis für ein Jahresabo von Fastic Plus.

Wichtig ist:

Innerhalb der App, in der Challenge-Beschreibung und per E-Mail wurden alle Informationen bereitgestellt. Niemand wurde automatisch angemeldet. Niemand wurde zur Teilnahme gedrängt.

Warum das Programm keine Abo-Falle ist

Von einer Abo-Falle spricht man, wenn Nutzerinnen oder Nutzer ungewollt in ein kostenpflichtiges Abo geraten oder nicht nachvollziehbar zur Kasse gebeten werden. Genau das war bei Fastic nicht der Fall.

Die Regeln waren klar und für alle einsehbar. Die Zahlung war einmalig, freiwillig und an das Erreichen eines Ziels geknüpft. Es gab keine Kleingedruckten, keine Überraschungen und keine Verlängerung ohne Zustimmung.

Was passiert bei Missverständnissen?

Wir wissen, dass es bei digitalen Angeboten zu Missverständnissen kommen kann. Manche Nutzer haben das Programm falsch verstanden oder sich nicht sicher gefühlt. In solchen Fällen haben wir individuelle Lösungen angeboten. Auch Rückerstattungen wurden möglich gemacht.

Unser Support-Team hat in den vergangenen Wochen Hunderte Nachrichten beantwortet und wir haben versucht, jeden Fall fair zu behandeln.

Warum wir hinter dem Programm stehen

Viele Menschen wollen ihre Gesundheit verbessern, aber der Alltag macht es schwer. Genau hier sollte die Challenge ansetzen. Sie bot einen klaren Anreiz, neue Routinen zu etablieren und dranzubleiben.

Zahlreiche Rückmeldungen bestätigen das. Viele haben uns geschrieben, wie sehr ihnen die Challenge geholfen hat. Manche haben sie erfolgreich abgeschlossen und das kostenlose Jahr genutzt. Andere haben zwar nicht durchgehalten, aber trotzdem ein vollwertiges Gesundheitsprogramm erhalten.

Was Fastic ausmacht

Fastic ist mehr als eine Fasten-App. Wir helfen Menschen dabei, achtsamer zu essen, sich mehr zu bewegen und gesunde Routinen zu entwickeln. Mit Fasten-Timer, Food Scanner, Wassertracker, über 4500 Rezepten und personalisierten Programmen bietet die App ein ganzheitliches Werkzeug für mehr Wohlbefinden.

Das Belohnungsprogramm war ein ergänzendes Angebot. Es war klar formuliert, transparent kommuniziert und fair gestaltet.


FAQ zum Belohnungsprogramm

War das ein Abo? Nein. Die Challenge war freiwillig. Wer erfolgreich war, bekam Fastic Plus kostenlos. Wer das Ziel verfehlte, zahlte einmalig 99,99 Euro. Es gab keine automatische Verlängerung.

Gab es versteckte Kosten? Nein. Die Bedingungen waren deutlich erklärt, sowohl in der App als auch per Mail. Es gab keine wiederkehrenden Abbuchungen oder langfristige Verträge.

Wie hat Fastic auf Kritik reagiert? In Fällen mit Missverständnissen hat Fastic auf Kulanz gesetzt. Rückerstattungen wurden ermöglicht und Anfragen individuell geprüft.

Was war das Ziel der Challenge? Mehr Achtsamkeit im Alltag, gesunde Routinen aufbauen und einen nachhaltigen Umgang mit Ernährung fördern. Die Challenge war ein Anreiz, genau das anzugehen.


Fazit

Der Begriff Abo-Falle trifft auf das Belohnungsprogramm von Fastic nicht zu. Es war ein freiwilliges, transparentes Angebot, das auf Eigenverantwortung und Motivation basierte. Wer mitgemacht hat, wusste, worum es geht. Und wer Fragen hatte, wurde gehört.

Wir stehen für Offenheit, Fairness und einen klaren Anspruch: Menschen auf ihrem Weg zu einem gesünderen Leben zu begleiten – ehrlich, direkt und ohne versteckte Kosten.

Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.

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