Fastic Rechnung

In den vergangenen Wochen haben uns viele Fragen zu Rechnungen rund um das Fastic Belohnungsprogramm erreicht. Besonders die einmalige Zahlung von 99,99 Euro hat bei einigen Nutzerinnen und Nutzern für Verwirrung gesorgt. Deshalb möchten wir hier transparent erklären, wie es zu dieser Rechnung kommen kann und warum das Belohnungsprogramm dennoch ein faires Angebot war.

Die Idee hinter der Challenge

Das Belohnungsprogramm war eine freiwillige Challenge für alle, die ihre Ernährungsgewohnheiten aktiv verändern wollten. Die Grundidee war simpel: Wer über einen festgelegten Zeitraum täglich zwei Mahlzeiten in der App dokumentiert, erhielt ein ganzes Jahr Fastic Plus geschenkt. Komplett kostenlos.

Warum zwei Mahlzeiten? Ganz einfach: Beim Tracken geht es nicht nur ums Kalorienzählen. Es geht darum, bewusster zu essen und ein besseres Gefühl für die eigene Ernährung zu entwickeln. Wer seine Mahlzeiten regelmäßig in der App erfasst, beschäftigt sich automatisch mehr damit, was auf dem Teller landet. Diese Achtsamkeit ist oft der erste Schritt zu einer langfristigen Veränderung.

Die Challenge sollte dabei helfen, genau diese Routine aufzubauen. Mit dem Fastic Food Scanner konnten Teilnehmende ihre Mahlzeiten einfach fotografieren und bekamen direkt Infos zu Kalorien und Nährstoffen.

Wie die Zahlung funktionierte

Hier wurde es für einige unklar. Die Regelung war von Anfang an wie folgt:

Wer die Challenge erfolgreich abschloss, bekam ein Jahr Fastic Plus ohne jede Zahlung. Das bedeutete vollen Zugriff auf alle Premium-Funktionen: über 4500 Rezepte, personalisierte Challenges, Kurse in der Fastic Academy, Community Features und keine Werbung.

Wer die Challenge nicht durchhielt, zahlte einmalig 99,99 Euro. Das entsprach dem regulären Jahrespreis von Fastic Plus. Es war kein Abo, keine automatische Verlängerung, keine monatliche Abbuchung. Eine einmalige Gebühr für ein volles Jahr Premium.

Alle Bedingungen wurden vor der Teilnahme in der App angezeigt, in der Challenge Beschreibung erklärt und auch per E-Mail kommuniziert. Die Teilnahme war komplett freiwillig.

Warum wir das Programm angeboten haben

Uns war bewusst, dass ein solches Modell auch kritisch betrachtet werden könnte. Trotzdem haben wir uns dafür entschieden, weil wir wissen, wie schwer es sein kann, eine gesunde Routine aufzubauen. Die Challenge war als zusätzliche Motivation gedacht. Für manche funktioniert Motivation von innen, andere brauchen einen klaren Rahmen von außen.

Viele Nutzerinnen und Nutzer haben durch die Challenge nicht nur ein kostenloses Jahr Fastic Plus erhalten, sondern auch ihre Ernährung langfristig verändert. Auch wer die Challenge nicht geschafft hat, konnte vom vollen Leistungsumfang der App profitieren.

Unser Umgang mit Missverständnissen

Wir wissen: Gerade bei digitalen Angeboten können Bedingungen missverstanden werden. Deshalb hat unser Support-Team individuelle Lösungen gefunden und auch Rückerstattungen ermöglicht, wenn jemand die Regeln wirklich falsch verstanden hatte. Wir möchten kein kurzfristiges Produkt verkaufen, sondern langfristig begleiten. Vertrauen steht für uns an erster Stelle.

Was Fastic wirklich ausmacht

Fastic unterstützt dich dabei, gesunde Routinen zu entwickeln – mit Intervallfasten, Food Tracking, Rezepten, Bewegung und Motivation. Das Belohnungsprogramm war ein ergänzendes Angebot, das vielen geholfen hat, dranzubleiben und ihren Alltag gesünder zu gestalten.

FAQ:

Warum habe ich eine Rechnung bekommen?

Wenn du die Bedingungen der freiwilligen Challenge nicht erfüllt hast, wurde einmalig der reguläre Preis für ein Jahr Fastic Plus fällig.

Wurde ich in ein Abo verwickelt?

Nein. Es gab kein Abo, keine automatische Verlängerung und keine versteckten Kosten. Es handelte sich um eine einmalige Gebühr.

Konnte man kostenlos teilnehmen?

Ja. Wer die Challenge erfolgreich abgeschlossen hat, erhielt ein Jahr Fastic Plus kostenlos.

Was, wenn ich die Regeln nicht verstanden habe?

In solchen Fällen haben wir uns kulant gezeigt und Rückzahlungen angeboten, wenn die Teilnahmebedingungen wirklich unklar waren.

Fazit

Die Fastic Rechnung war keine Folge eines Abos, sondern Teil einer freiwilligen Challenge mit klaren Regeln. Wer erfolgreich war, wurde belohnt. Wer es nicht geschafft hat, zahlte einmalig für ein vollwertiges Gesundheitsprogramm. Keine Tricks, keine versteckten Kosten. Nur ein klarer Anreiz, um gesünder zu leben.