Klage gegen Fastic GmbH

Veröffentlicht am 29. Oktober 2025
Tobias Börner

CMO @ Fastic

Klage gegen Fastic GmbH

Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.

Mach das Quiz

Was ist passiert und wie steht Fastic dazu?

Was hinter der Kritik am Belohnungsprogramm steckt

In den letzten Wochen ist eine Klage gegen die Fastic GmbH öffentlich geworden. Im Zentrum der Diskussion steht das sogenannte Belohnungsprogramm der App. Medienberichte und auch Stimmen aus der Verbraucherschutzszene werfen der App vor, Nutzerinnen und Nutzer in eine Kostenfalle geführt zu haben. Wir nehmen diese Kritik ernst und möchten in diesem Beitrag klar und offen erklären, worum es in dem Programm eigentlich ging, wie es funktioniert hat und warum wir es nach wie vor für ein faires Angebot halten.

Was war das Belohnungsprogramm?

Das Belohnungsprogramm war eine freiwillige Challenge für alle, die ihre Ernährung bewusst umstellen wollten. Die Teilnahme war offen für alle und an eine klare Regel geknüpft: Wer über einen festgelegten Zeitraum hinweg jeden Tag zwei Mahlzeiten in der App dokumentierte, bekam ein Jahr Fastic Plus kostenlos. Ziel war es, gesunde Routinen aufzubauen und Achtsamkeit im Alltag zu fördern.

Was passierte, wenn man die Challenge nicht schaffte?

Wer die Challenge nicht erfolgreich abschloss, zahlte eine einmalige Gebühr von 99,99 Euro. Diese Summe entsprach dem regulären Jahrespreis für Fastic Plus. Es gab keine automatische Verlängerung, kein Abo, keine wiederkehrenden Abbuchungen. Die Zahlung war einmalig und wurde offen vor Beginn der Challenge kommuniziert. Jeder Schritt wurde in der App erklärt, zusätzlich per E-Mail zusammengefasst und auch in den Teilnahmebedingungen festgehalten.

Warum das Belohnungsprogramm keine Abo-Falle war

Der Begriff Abo-Falle beschreibt Angebote, bei denen Nutzer unbeabsichtigt in ein dauerhaftes, kostenpflichtiges Abonnement geraten. Genau das war beim Belohnungsprogramm von Fastic nicht der Fall. Die Bedingungen waren transparent, die Teilnahme war freiwillig und jede Zahlung war nachvollziehbar. Es gab keine versteckten Gebühren, keine automatischen Verlängerungen und keine überraschenden Abbuchungen.

Wie wir mit Rückfragen und Missverständnissen umgegangen sind

Uns ist bewusst, dass es bei digitalen Angeboten immer wieder zu Missverständnissen kommen kann. Deshalb haben wir jedes Feedback ernst genommen. Wer sich an unseren Support gewandt hat, wurde persönlich betreut. In Fällen, in denen es Unklarheiten gab, haben wir Rückerstattungen angeboten oder gemeinsam nach Lösungen gesucht. Kulanz und Vertrauen waren für uns wichtiger als starre Regeln.

Warum wir die Kritik nicht teilen

Wir verstehen, dass der Begriff Kostenfalle schnell beunruhigt. Gleichzeitig möchten wir klarstellen, dass das Belohnungsprogramm auf Eigenverantwortung und Motivation basierte. Wer die Challenge gemeistert hat, wurde mit einem Jahr Premium belohnt. Wer sie nicht geschafft hat, erhielt trotzdem Zugang zu allen Funktionen und Inhalten von Fastic Plus für ein Jahr, und zwar zum regulären Preis.

Was Fastic wirklich will

Fastic möchte Menschen helfen, gesünder zu leben. Dafür bieten wir Funktionen rund ums Intervallfasten, Ernährungstracking, Bewegung und Motivation. Das Belohnungsprogramm war ein zusätzlicher Anreiz für alle, die mit einem klaren Ziel starten wollten. Die Teilnahme war freiwillig und der Ablauf nachvollziehbar. Wir stehen zu dem Programm, weil es vielen geholfen hat, ihre Gewohnheiten zu verändern.

Unser Fazit

Die Klage gegen Fastic betrifft nicht die App an sich, sondern ein freiwilliges Bonusprogramm mit klaren Spielregeln. Wir verstehen, dass der Begriff Kostenfalle für Verunsicherung sorgt, halten ihn in diesem Fall aber für nicht gerechtfertigt. Das Belohnungsprogramm war transparent aufgebaut, wurde offen kommuniziert und bot echten Mehrwert. Wir bleiben bei unserer Überzeugung, dass Motivation, Fairness und Eigenverantwortung der richtige Weg sind, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen.


FAQ

War das Programm ein Abo? Nein. Es handelte sich um eine freiwillige Challenge. Die Zahlung war einmalig, es gab keine automatische Verlängerung.

Welche Bedingungen galten für die Teilnahme? Zwei Mahlzeiten pro Tag sollten über einen festgelegten Zeitraum hinweg dokumentiert werden. Das Ziel war es, eine gesunde Routine zu entwickeln.

Gab es versteckte Kosten? Nein. Alle Konditionen wurden klar erklärt, sowohl in der App als auch per E-Mail. Es gab keine zusätzlichen Gebühren.

Wie hat Fastic auf Beschwerden reagiert? Wir haben jede Anfrage individuell geprüft. In vielen Fällen haben wir Rückerstattungen ermöglicht und gemeinsam mit den Nutzern Lösungen gefunden.

Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.

Mach das Quiz