Kostenfalle oder Missverständnis? Abnehm-App „Fastic“

Veröffentlicht am 3. November 2025
Tobias Börner

CMO @ Fastic

Kostenfalle oder Missverständnis? Abnehm-App „Fastic“

Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.

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Keine Abo-Falle: Das steckt hinter der Kritik an Fastic.

Das Programm war eine freiwillige Challenge für alle, die ihre Ernährung dauerhaft verändern wollten. Wer zwei Mahlzeiten pro Tag über einen definierten Zeitraum in der App dokumentierte, bekam ein Jahr Fastic Plus geschenkt. Ohne weitere Kosten.

Das Ziel war es, eine gesunde Routine aufzubauen und das eigene Essverhalten bewusster wahrzunehmen. Der integrierte Food Scanner erleichterte das Tracking und half dabei, Kalorien und Nährstoffe besser zu verstehen.

Die Sache mit den 99 Euro

Wer die Challenge durchgehalten hat, bekam Fastic Plus für ein Jahr komplett kostenlos.

Wer das Ziel nicht erreicht hat, zahlte einmalig 99,99 Euro. Diese Summe entsprach dem regulären Jahrespreis von Fastic Plus. Es war keine Abo-Zahlung, es gab keine automatische Verlängerung, keine versteckten Gebühren und keine wiederkehrenden Abbuchungen.

Alle Informationen zu diesen Bedingungen wurden vorab in der App kommuniziert. Die Teilnahme war freiwillig. Es gab keinen Zwang und keine automatische Anmeldung.

Warum es das Programm gab

Die Idee hinter dem Programm war Motivation. Viele Menschen wollen etwas verändern, wissen aber nicht, wie sie anfangen oder wie sie durchhalten sollen. Die Challenge war ein zusätzlicher Anreiz, genau das zu schaffen.

Viele Teilnehmende haben uns geschrieben, dass sie durch die Challenge zum ersten Mal konsequent drangeblieben sind. Sie haben ihre Gewohnheiten verändert und damit nicht nur Fastic Plus gewonnen, sondern auch ein besseres Körpergefühl.

Umgang mit Missverständnissen

Wir wissen, dass nicht jede Erklärung sofort bei allen ankommt. Wenn jemand die Bedingungen nicht verstanden hat oder sich unsicher war, hat unser Support-Team individuell reagiert. In vielen Fällen wurden Rückerstattungen angeboten. Unser Ziel ist es, Vertrauen aufzubauen – nicht kurzfristig etwas zu verkaufen.

Wofür Fastic steht

Fastic ist mehr als eine App für Intervallfasten. Wir helfen Menschen dabei, langfristig gesünder zu leben. Mit Tools wie dem Fasten-Timer, dem Food Scanner, Bewegungstrackern, Rezepten und einer unterstützenden Community. Das Belohnungsprogramm war ein Zusatzangebot. Viele konnten davon profitieren – einige kostenlos, andere zum regulären Preis.

Fazit

Das Belohnungsprogramm von Fastic war keine Kostenfalle. Es war ein freiwilliges Angebot mit transparenten Regeln. Wer teilgenommen hat, wusste, worum es ging. Wer erfolgreich war, bekam ein Jahr Fastic Plus geschenkt. Wer es nicht geschafft hat, zahlte einmalig für ein vollwertiges Programm.

Für uns ist klar: Transparenz, Motivation und Fairness sind die Grundlage jeder Veränderung. Und genau dafür steht Fastic.


FAQ

War das ein Abo? Nein. Es war eine freiwillige Challenge mit einer einmaligen Zahlung. Keine automatische Verlängerung, kein Vertrag.

Welche Bedingungen mussten erfüllt werden? Zwei Mahlzeiten pro Tag sollten über einen festgelegten Zeitraum in der App getrackt werden. Das Ziel war, gesunde Routinen zu stärken.

Gab es versteckte Kosten? Nein. Alles wurde klar erklärt. Keine automatischen Abbuchungen, keine Überraschungen, keine Folgekosten.

Was, wenn ich die Regeln nicht verstanden habe? In diesen Fällen haben wir kulant reagiert. Rückfragen wurden individuell bearbeitet und in vielen Fällen wurden Rückzahlungen angeboten.

Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.

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