Rechnung über 99 Euro: Achtung vor versteckten Kosten

Alle Hintergründe zum Thema

In letzter Zeit wurden wir wiederholt auf eine 99-Euro-Rechnung im Zusammenhang mit unserem Belohnungsprogramm angesprochen. Vor allem online kursieren Schlagzeilen, die von versteckten Kosten oder sogar einer Abo-Falle sprechen. Genau deshalb ist es uns wichtig, offen zu erklären, wie das Programm aufgebaut war, was es sollte und warum die Teilnahme nie mit einem Abo verbunden war.

Die Idee hinter dem Belohnungsprogramm

Das Programm war eine freiwillige Challenge für alle, die ihre Ernährung bewusst verändern wollten. Das Prinzip war einfach: Wer über einen bestimmten Zeitraum hinweg täglich zwei Mahlzeiten in der Fastic App dokumentierte, konnte ein Jahr Fastic Plus kostenlos erhalten.

Das Ziel: Gesunde Routinen aufbauen, Achtsamkeit im Alltag stärken und sich über ein Extra an Motivation freuen.

Warum eine Rechnung über 99 Euro verschickt wurde

Wer die Challenge durchgezogen hat, bekam ein ganzes Jahr Premium kostenlos. Wer es nicht geschafft hat, zahlte einmalig 99,99 Euro. Das entspricht dem normalen Jahrespreis für Fastic Plus.

Wichtig:

• Die Teilnahme war freiwillig

• Die Bedingungen waren vorab klar in der App erklärt

• Es gab keine automatische Verlängerung

• Es gab keine weiteren Abbuchungen

• Die Zahlung war einmalig und wurde deutlich kommuniziert

Es handelte sich also nicht um eine Abo-Falle, sondern um eine faire Wette gegen sich selbst.

Warum Fastic keine versteckten Kosten hat

Eine Abo-Falle liegt vor, wenn Nutzer in ein kostenpflichtiges Abo rutschen, ohne es zu merken, oder wenn Abbuchungen ohne Zustimmung erfolgen. Bei Fastic war das Gegenteil der Fall. Es gab keine versteckten Gebühren, keine automatische Verlängerung und keine unbemerkte Anmeldung. Die Teilnahmebedingungen wurden offen in der App, in E-Mails und innerhalb der Challenge erklärt.

Was Fastic mit dem Programm erreichen wollte

Das Belohnungsprogramm war nie als Verkaufstrick gedacht. Es ging uns darum, Menschen zu motivieren, wirklich dranzubleiben. Viele Nutzer haben durch die Challenge genau den Schub bekommen, den sie gebraucht haben, um ihre Ernährung nachhaltig zu verändern. Und ja, einige haben die Challenge nicht geschafft – aber auch sie bekamen dafür ein ganzes Jahr Zugang zu allen Plus-Funktionen und Inhalten.

Wenn doch mal etwas unklar war

Natürlich kann es trotzdem zu Missverständnissen kommen. Gerade bei digitalen Angeboten ist das nicht ungewöhnlich. Deshalb haben wir alle Anfragen sorgfältig geprüft und in vielen Fällen auch Rückerstattungen ermöglicht. Unser Support-Team war täglich im Einsatz, um individuelle Lösungen zu finden. Denn uns ist wichtig, dass du dich bei Fastic gut aufgehoben fühlst.

FAQ

War das ein Abo?

Nein. Es gab keine Vertragsbindung, keine automatische Verlängerung und keine wiederkehrenden Zahlungen.

Was musste ich dafür tun?

Zwei Mahlzeiten pro Tag über einen bestimmten Zeitraum hinweg tracken. Die Teilnahme war freiwillig.

Wurde die Gebühr vorher erklärt?

Ja. Die Regel war von Anfang an transparent: Erfolgreich = kostenlos, nicht erfolgreich = einmalige Zahlung in Höhe des regulären Jahrespreises.

Was, wenn ich die Bedingungen falsch verstanden habe?

In solchen Fällen haben wir individuell reagiert. Unser Support hat Rückfragen beantwortet und Lösungen angeboten, auch Rückerstattungen waren möglich.

Fazit

Die Rechnung über 99 Euro enthielt keinen Hinweis auf versteckte Kosten, sondern war Teil eines freiwilligen Belohnungsmodells. Wer mitgemacht hat, wusste, worum es ging. Wer die Challenge geschafft hat, wurde belohnt. Wer es nicht geschafft hat, zahlte einmal – ganz ohne Abo oder automatische Verlängerung.

Wir verstehen, dass der Begriff versteckte Kosten schnell für Unsicherheit sorgt. Doch in diesem Fall passt er nicht. Fastic steht für transparente Kommunikation, faire Angebote und echte Unterstützung auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil.