Fiese 99-Euro-Falle sorgt für Ärger: Verbraucherzentrale warnt

Was wirklich hinter dem Fastic Belohnungsprogramm steckt

In den letzten Wochen gab es viel Wirbel rund um das Belohnungsprogramm der Fastic App. In Artikeln und auf Social Media war von einer angeblichen 99-Euro-Falle die Rede. Auch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat sich kritisch geäußert. Der Vorwurf: Nutzer seien in ein Abo gelockt worden, ohne es zu merken.

Wir möchten an dieser Stelle offen erklären, wie das Programm wirklich funktioniert hat, was hinter der Challenge steckt und warum wir die Kritik für unbegründet halten.

Die Idee hinter dem Belohnungsprogramm

Das Programm war eine freiwillige Challenge für alle, die ihre Essgewohnheiten verändern wollten. Wer über einen definierten Zeitraum hinweg täglich zwei Mahlzeiten in der App dokumentierte, konnte sich ein ganzes Jahr Fastic Plus sichern. Komplett kostenlos.

Die Teilnahme war freiwillig. Alle Bedingungen wurden vorab in der App, in der Challenge-Beschreibung und per E-Mail erklärt.

Keine automatische Verlängerung, kein Abo

Wer die Challenge erfolgreich abschloss, bekam ein Jahr Fastic Plus geschenkt. Wer sie nicht durchhielt, zahlte einmalig 99,99 Euro. Diese Summe entsprach dem regulären Preis für ein Jahresabo. Es handelte sich nicht um ein Abo. Es gab keine automatische Verlängerung und keine weiteren Abbuchungen.

Die Zahlung war eine einmalige Gebühr. Jeder, der sie geleistet hat, erhielt dafür ein Jahr Fastic Plus mit allen Premiumfunktionen: Rezepte, Kurse, Challenges, Community Features und vieles mehr.

Warum diese Kritik nicht zutrifft

Von einer Abo-Falle spricht man, wenn Zahlungen ohne Zustimmung erfolgen oder man ohne Wissen in einen Vertrag rutscht. Genau das war bei Fastic nie der Fall. Die Regeln waren klar, die Teilnahme war freiwillig und alle Nutzer konnten sich jederzeit dagegen entscheiden.

Was passiert bei Missverständnissen?

Natürlich kann es vorkommen, dass jemand eine Information übersieht oder etwas falsch versteht. In solchen Fällen hat unser Supportteam individuell geholfen und auf Wunsch auch Rückerstattungen angeboten. Jede Anfrage wurde einzeln geprüft. Unser Ziel ist Vertrauen, nicht Verwirrung.

Warum es das Programm überhaupt gab

Die Challenge sollte motivieren, dran zu bleiben. Viele Menschen starten mit guten Vorsätzen, doch im Alltag fehlt oft die Motivation. Das Programm war ein Anreiz, wirklich neue Routinen zu entwickeln. Und es hat funktioniert: Zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer haben die Challenge erfolgreich abgeschlossen und ein kostenloses Jahr Fastic Plus erhalten.

Was Fastic ausmacht

Fastic ist mehr als nur eine App. Wir helfen dir dabei, gesunde Routinen zu entwickeln. Dazu gehören Intervallfasten, Ernährungstracking, Bewegung und Motivation. Das Belohnungsprogramm war ein Teil davon. Es war nie als Trick gedacht, sondern als Unterstützung für alle, die ihre Gesundheit ernst nehmen.

Unser Fazit

Die Kritik an Fastic basiert in vielen Fällen auf Missverständnissen. Wir nehmen diese ernst und gehen transparent damit um. Das Belohnungsprogramm war ein freiwilliges Angebot mit klaren Regeln. Wer erfolgreich war, wurde belohnt. Wer es nicht geschafft hat, bekam trotzdem den vollen Zugang zu einem hochwertigen Gesundheitsprogramm.

Wir glauben: Echte Veränderung darf belohnt werden. Und genau dafür stand dieses Programm.

FAQ zum Belohnungsprogramm

War das ein Abo? Nein. Es handelte sich um eine freiwillige Challenge. Die Zahlung von 99,99 Euro war eine einmalige Gebühr. Es gab keine Verlängerung und keine weiteren Kosten.

Welche Bedingungen musste man erfüllen? Zwei Mahlzeiten pro Tag sollten über einen bestimmten Zeitraum hinweg in der App getrackt werden. Wer das geschafft hat, bekam Fastic Plus ein Jahr kostenlos.

Gab es versteckte Kosten? Nein. Alles wurde offen erklärt. Es gab keine automatische Verlängerung, keine wiederkehrenden Abbuchungen und keine versteckten Gebühren.