Hilft Intervallfasten beim Abnehmen?
Cordelia Tan, ist eine leidenschaftliche Verfechterin für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Fr...
Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.
Intervallfasten (IF) hat die Welt der Ernährung im Sturm erobert und verspricht die Pfunde purzeln zu lassen, sowie die Gesundheit zu fördern. Aber hält es, was es verspricht? Vor allem, wenn es ums Abnehmen geht? Lass uns das genauer untersuchen!
Das Konzept des Intervallfastens
IF ist keine typische Diät, die dir vorschreibt, was du essen sollst; es geht darum, wann du isst. Anstatt dich an die traditionelle Drei-Mahlzeiten-am-Tag-Routine zu halten, empfiehlt IF, zwischen Fastenperioden und Essensphasen abzuwechseln.
Die Verbindung zum Gewichtsverlust
Die Attraktivität intermittierenden Fastens zum erreichen des Wohlfühlgewichts, liegt u.a. in seiner Auswirkung auf die Insulinsensitivität. Wenn du Nahrung zu dir nimmst, setzt dein Körper Insulin frei, das die Speicherung von Glukose in der Leber, den Muskeln und den Fettzellen fördert. Während eines Fastens sinkt der Blutzuckerspiegel, was zu einer Abnahme der Insulinproduktion führt. Dies signalisiert deinem Körper, von der Verwendung von leicht verfügbarer Glukose auf die Nutzung gespeicherter Energie umzusteigen, einschließlich Kohlenhydrate und insbesondere Fett. Normalerweise beginnt die Fettverbrennung nach etwa 12 Stunden des Fastens.
Die vielfältige Welt der Intervallfasten-Pläne
Intervallfasten ist keine Einheitsstrategie. Hier ist ein Blick auf einige beliebte IF-Pläne:
Die 16:8-Methode: Dies ist einer der bekanntesten IF-Ansätze. Dabei fastest du 16 Stunden am Tag und beschränkst deine Essenszeit auf ein 8-Stunden-Fenster. Zum Beispiel könntest du von 12 Uhr mittags bis 20 Uhr abends essen und von 20 Uhr abends bis 12 Uhr mittags am nächsten Tag fasten.
Die 5:2-Diät: Bei diesem Plan isst du an fünf Tagen in der Woche normal und begrenzt deine Kalorienaufnahme an zwei nicht aufeinanderfolgenden Fastentagen auf 500-800 Kalorien.
Alternierende Tage: Dieser Ansatz beinhaltet das Wechseln zwischen Tagen mit normaler Ernährung und Fastentagen, an denen du in der Regel weniger als 600 Kalorien zu dir nimmst.
Zeitlich begrenztes Fasten: Du beschränkst deine Essenszeit auf ein bestimmtes Zeitfenster pro Tag, z. B. Fasten für 12 Stunden oder länger.
Den Start deiner Abnehm-Reise mit Intervallfasten
Wenn du intermittierendes Fasten zum Abnehmen in Betracht ziehst, kann der Einstieg mit der 16:8-Methode ein vernünftiger Ausgangspunkt sein. Eine 16-stündige Fastenphase mit einem 8-stündigen Essensfenster ist für viele Menschen machbar. Starte deinen Tag mit einer ausgewogenen Mahlzeit, um deine Aktivitäten zu unterstützen.
Die Vor- und Nachteile von Intervallfasteb für den Gewichtsverlust
Intervallfasten bietet verschiedene mögliche Vorteile, die den Gewichtsverlust uterstützen: Gesteigerte Fettverbrennung, erhöhte Produktion von Wachstumshormonen, niedrigere Blutcholesterinwerte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse von Studien variieren können und individuelle Erfahrungen unterschiedlich sind.
Wer kann von Intervallfasten profitieren?
Auch wenn Intervallfasten für fast jeden geeignet ist, gibt es Ausnahmen. Schwangere, Kinder, Personen mit Essstörungen und Menschen mit Gesundheitsproblemen sein Intervallfasten nicht uneingeschränkt empfohlen. Es sei empfohlen einen Arzt aufzusuchen, bevor man in diesen Fällen mit dem intermittierenden Fasten zur Gewichtsabnahme beginnt.
Mit Fastic haben bereits Millionen von Menschen ihr Wunschgewicht erreicht, Krankheiten überwunden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen.
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